Schon in einem Monat kommt der Osterhase. Du bist kein Fan vom klassischen Osternest, das nach dem Fest wieder weggeworfen wird? Dennoch – so ganz ohne Nest ist’s zu Ostern auch nur der halbe Spaß… Deswegen haben wir uns drei kreative und nachhaltige Möglichkeiten überlegt, wie du dein Osternest ganz einfach selbst basteln kannst!
Das Kressenest
Für das Kressenest solltest du die Kressesamen ca. 6 Tage vor Ostern auf feuchter Watte oder Küchenrolle heranzuziehen. Hat‘s die Kresse immer feucht, warm und hell genug, dann wirst du zu Ostern deine perfekte Nestgrundlage ernten können. Wer nicht so lange warten möchte, kann auch ein fix fertiges Kressebeet bei markta kaufen und sich damit ein hübsches Osternest basteln.
Nest aus Ästen
Warum nicht ein „echtes“ Nest basteln? Aus kleinen Ästen und Hölzchen ist das kein Problem. Dafür verwendest du am besten Weidentriebe oder anderen biegsamen Reisig. Die Zweige dann einfach ineinander verflechten bis ein stabiles Osternest entsteht. Wer besonders ist Bastel-Laune ist, kann dieses noch mit Moos oder Blumen aufhübschen.
Nest aus Brotteig
Die beste Variante ist immer die, bei der alles essbar ist! Da fällt uns außer dem Kressenest die Möglichkeit ein, ein Nest aus Brotteig zu formen – besonders Talentierte können auch versuchen zu flechten. Dafür musst du einfach nur den Brotteig von der Vollkörnbäckerei Waldherr bei markta bestellen oder einen Teig nach Wahl selbst zubereiten. Wer’s einfach angeht formt den Teig so, dass in der Mitte eine Mulde ist, welche genügend Platz lässt, um die Osterüberraschungen darin zu platzieren. Motivierte können sich am Flechten versuchen: wenn du die Teig-Stränge lang und dünn machst, lässt sich der geflochtene Zopf zu einem Nest formen. In die Mitte kannst du dann noch eines deiner gefärbten Eier legen. Wie du die Eier ganz natürlich selbst färben kannst erfährst du hier.
Wenn du auf der Suche nach Spezialitäten bist, die der Osterhase deinen Liebsten ins Nest legen könnte, dann schau doch bei unsern handgemachten Osterprodukten vorbei!